100 Verben auf Englisch-wichtigsten Verben
Englisch
to be
to have
to do
to go
to make
to play
to sing
to take
to care
to run
to come
to visit
to return
to swim
to eat
to drink
to clean
to tidy up
to think
to guess
to read
to write
to speak
to tell
to shout
to laugh
to cry
to dance
to fight
to fly
to get
to fell
to fall
to know
to forget
to remember
to see
to watch
to hear
to listen
to taste
to walk
to hike
to travel
to need
to say
to look
to ask
to answer
to try
to call
to leave
to help
to cook
to cut
to draw
to grow
to keep
to study
to sit
to stand
to live
to move
to begin
to bring
to buy
to sell
to work
to spend
to meet
to show
to want
to use
to choose
to believe
to hate
to imagine
to build
to break
to become
to smile
to close
to open
to teach
to offer
to pay
to touch
to smell
to jump
to lose
to win
to sleep
to love
to understand
to climb
to carry
to prefer
to breathe
to pass
to explore
Deutsch
sein
haben
machen
gehen
machen
spielen
singen
nehmen
sich kümmern
rennen
kommen
besuchen
wiederkommen
schwimmen
essen
trinken
sauber machen
aufräumen
denken
raten/erraten
lesen
schreiben
sprechen
erzählen
schreien
lachne
weinen
tanzen
streiten
fliegen
bekommen
fühlen
fallen
wissen
vergessen
erinnern
sehen
anschauen
hören
zuhören
schmecken
gehen
wandern
reisen
brauchen
sagen
gucken
fragen
antworten
versuchen
anrufen
verlassen
helfen
kochen
schneiden
malen/zeichnen
wachsen
behalten
lernen
sitzen
stehen
leben
umziehen/bewegen
anfangen
bringen
kaufen
verkaufen
arbeiten
ausgeben
treffen
zeigen
wollen
benutzen
aussuchen
glauben
hassen
vorstellen
bauen
brechen/zerbrechen
werden
lächeln
schließen/zumachen
öffnen
lehren
anbieten
bezahlen
berühren
riechen
springen
verlieren
gewinnen
schlafen
lieben
klettern
verstehen
tragen
bevorzugen
atmen
bestehen
erkunden
Das Simple Present- Englisch
Das Simple Present ist die erste Zeitform, die du in Englisch lernst. Man sagt auch Present Simple dazu, ich persönlich habe es unter dem Namen Simple Present kennengelernt, weshalb ich es auch weiterhin so nennen werde, deswegen wundere dich nicht, wenn du es als Present Simple kennst.
Das Simple Present ist die Gegenwart im Englischen und in diesem Post möchte ich dir zeigen, wie du diese Zeitform bildest und wie du es verwenden kannst. Am Ende gibt es ebenfalls eine Aufgabe zum Üben.
Als erstes stellt sich die Frage, wie man das Simple Present bildet. Glücklicherweise ist die Bildung sehr einfach, man muss nur auf eine Besonderheit achten.
Bildung:
Infinitiv
Beispiele:
I play football
You play football
We play football
They play football
Richtig gelesen, für die Bildung brauchst du lediglich den Infinitiv also die Grundform von einem Verb und schon hast du das Simple Present. Dies gilt für alle Personen außer he/she/it. Bei der 3. Person Singular gibt es eine Besonderheit. Dort musst du am Ende des Infinitivs nämlich ein -s dranhängen, um das Simple Present zu bilden. Also so:
Bildung:
Infinitiv+s
Beispiele:
He plays football.
She plays football
The cat plays with a tennis ball.
Aber Achtung: Bei manchen Verben, hängst du ein -es dran dran, also zum Beispiel go-goes, do-does. Auch bei dem Verb have musst du aufpassen, da die he/she/it Form -has ist.
Weitere Besonderheiten to be:
Diese Regeln gelten für alle Verben außer für to be. To be ist besonders, da du es im Gegensatz du den anderen Verben richtig konjugieren musst. Das sieht so aus:
I am
you are
he/she/it is
we are
you are
they are
Verwendung:
Wan verwendet du das Simpel Present? Wie bereits gesagt, ist das Simple Present die Gegenwart im Englischen, jedoch ist es nicht die einzige Gegenwart, die es gibt, weswegen du sie nur in den folgenden Fällen benutzt:
-regelmäßige/wiederholte Handlung in der Gegenwart
-Tatsachen und Fakten
-Handlungsketten in der Gegenwart
-feststehende Handlungen (auch in der Zukunft)
Besonderheit Simple Present als Zukunft:
Gerade habe ich dir noch erzählt, dass das Simple Present die Gegenwart ist und nun rede ich von der Zukunft? In manchen Fällen, kann man das Simple Present auch für Sätze verwenden, die eine Zukunfts-Bedeutung haben. Dies ist bei Handlungen der Fall, die einem Zeitplan folgen also zum Beispiel Zug- oder Busfahrpläne ode generell irgendwelche Zeitpläne.
Beispiel:
The trains leaves tomorrow at 6pm.
We have an Englisch class at 3pm this afternoon.
Signalwörter:
Die folgenden Wörter können dir dabei helfen zu erkennen, ob du das Simple Present brauchst oder nicht. Wir verwenden es häufig mit den folgenden Wörtern:
always
usually
normally
often
sometimes
hardly ever
never
every day
Fragen:
Um eine Frage im Simple Present zu bilden, brauchst du ein Hilfsverb. Das Hilfsverb lautet to do
Beispiel:
Do you play football?
Wie du sehen kannst, ändert sich auch die Satzbaufolge bei einer Frage. An erster Stelle haben wir das Hilfsverb do, dann das Subjekt, dann das Verb im Infinitiv und dann den Rest der Frage.
Für he/she/it sieht das Ganze so aus:
Does she play football?
Achtung: Nach einem Hilfsverb kommt der Infinitiv, das heißt, dass du hier kein -s dranhängen musst!
Besonderheit to be:
Diese Regel für Fragen gilt für alle Verben, außer für to be. Bei to be brauchst du kein Hilfsverb, sondern kannst die Frage einfach so stellen:
Are you hungry?
Is he a good football player?
Verneinung:
Auch bei Verneinungen brauchst du das Hilfsverb do/does, hier allerdings in der verneinten Form, also: don’t/doesn’t (Kurzform) oder der Langform: do not/does not
Beispiele:
I don’t play football. / I do not play football.
He doesn’t play football. / He does not play football.
Besonderheit to be:
Diese Regel gilt mal wieder für alle Verben außer für to be. To be kannst du nämlich ohne Hilfsverb verneinen:
I am not
you aren’t/are not
he/she/is isn’t/is not
we aren’t/are not
you aren’t/are not
they aren’t/are not
Übung:
Setze die Verben in Klammern in die richtige Form des Simple Present. Verneine die Verben dort, wo nötig und bilde Fragen, wo nötig.
I (to be) a girl.
Ben (to have) a lot of homework to do.
My parents (not play) football.
He (sing) a song.
Maria and Lucas, (to be) you hungry?
Maria (think) a lot about dancing.
You (to go) to the cinema today.
I (not go) to the cinema with you because I (to do) my homework.
you (to play) basketball?
He (to go) to school every day.
Lösungen:
I am a girl.
Ben has a lot of homework to do.
My parents don’t play football.
He sings a song.
Maria and Lucas, are you hungry?
Maria thinks a lot about dancing.
You go to the cinema today.
I don’t go to the cinema with you because I (to do) my homework.
Do you play basketball?
He goes to school every day.
5 Tipps zum Sprachenlernen
Hier sind 5 Tipps wie das Erlernen einer neuen Sprache Spaß machen kann
Eine neue Sprache zu lernen ist auf der einen Seite immer aufregend, da man viel neues lernen kann und gleichzeitig ist es meistens ein langer Prozess, der teilweise sehr mühselig sein kann. Deswegen möchte ich dir in diesem Post 5 Tipps verraten, die dir das Erlernen einer neuen Sprache oder eine Sprache, die du bereit seit einiger Zeit lernst, etwas erleichtern können und welche Spaß machen.
1. Setze dir ein klares Ziel
Das erste und wichtigste ist es beim Erlernen einer neuen Sprache (und nicht nur da, sondern generell immer, wenn du etwas Neues lernen möchtest), dir ein klares Ziel vor Augen zu führen und dich zu fragen: Warum möchte ich diese Sprache lernen? Welchen Zweck verfolge ich damit?
Die Antworten auf diese Frage können vielfältig sein. Zum Beispiel möchtest du eine neue Sprache lernen, einfach weil dir diese Sprache gefällt und du die Kultur interessant findest. Ein anderes Beispiel wäre, dass du die Sprache in der Schule lernen musst und gerne gute Noten schreiben möchtest. Oder ein anderer Grund könnte sein, dass du die Sprache lernen möchtest, um eine weitere Fähigkeit in deinem Lebenslauf mitaufnehmen zu können, um bessere Chancen auf dem Jobmarkt zu haben.
Egal welcher Grund dich antreibt, mache ihn dir bewusst und erinnere dich regelmäßig daran. Dies kann dir Motivation geben und dich vorantreiben. So verlierst du auch dein Ziel nicht aus den Augen, welches du im nächsten Schritt näher definieren solltest. Wenn du den Grund hast, warum du eine neue Sprache lernen möchtest, frage dich, wie gut du die Sprache erlernen möchtest. Möchtest du fließend sprechen können? Einfach E-Mails in dieser Sprache schreiben und beantworten können? Möchtest du nur die Grundlagen kennen, um dich im nächsten Urlaub verständigen zu können?
Wenn du dies für dich herausgefunden hast, hast du eine gute Basis, um deine Motivation zu erkennen und am Ball zu bleiben beim Lernen der Sprache, da du ein Ziel hast, auf das du hinarbeiten kannst.
2. Regelmäßig Vokabeln lernen
Tipp zwei hat nun mit dem eigentlichen Lernen einer Sprache zu tun. Einer der wichtigsten Aspekte dabei ist, dass dein Wortschatz kontinuierlich wächst. Zwar sind Grammatikthemen genauso wichtig, jedoch bringen sie dir nichts, wenn du nicht genügend Wörter kennst, um vernünftige Sätze zu bilden und das zu sagen, was du möchtest. Deswegen ist es essenziell, dass du regelmäßig Vokabeln lernst. In meinem letzten Post habe ich dir erklärt, wie man Vokabeln langfristig lernt, sodass sie im Gedächtnis bleiben. Wenn dich dieser Post interessiert, schau gerne hier vorbei.
Ich würde empfehlen, vor allem zu Beginn des Lernens einer neuen Sprache, mindestens jeden Tag 10 Minuten Vokabeln zu lernen. So kommst du täglich mit der Sprache in Kontakt und lernst neue Wörter, was, wie gesagt, vor allem am Anfang wichtig ist, damit du rasch einen Wortschatz aufbauen kannst, mit dem du dich gut ausdrücken kannst.
3. Filme schauen und Bücher lesen
Wenn du die Sprache schon eine Weile lang lernst und einen guten Grundwortschatz hast, kannst du neben dem Vokabellernen auch dazu übergehen, Bücher in der Sprache zu lesen, die du am Lernen bist, oder Filme in der Sprache zu schauen. Am Anfang kannst du dich auf Bücher und Filme konzentrieren, die leicht zu verstehen sind, und auch gerne die Untertitel bei Filmen einschalten, damit du noch mehr verstehen kannst. Zunächst mag das sehr anstrengend sein, und du wirst nicht alles verstehen können, jedoch wird es mit der Zeit besser, und du wirst irgendwann anfangen, automatisch mehr zu verstehen. Als ich angefangen habe, Bücher auf Englisch zu lesen, war das super schwierig für mich, und ich musste mich richtig durchquälen. Nach einiger Zeit wurde es jedoch immer leichter, da mein Kopf sich neue Wörter gemerkt hat und sie im Zusammenhang der Geschichte verstehen konnte. Heute lese ich englische Bücher und merke die meiste Zeit noch nicht einmal, dass das Buch auf Englisch ist, da die Sprache in meinem Kopf so verankert ist, dass ich sie verstehen kann, als ob es meine Muttersprache Deutsch wäre.
4. Sprich mit dir selbst oder suche dir eine Person, mit der du die Sprache sprechen kannst
Um eine Sprache zu sprechen, muss man besonders eins tun: Sprechen! Gerade dies kann aber schwer sein, vor allem wenn man die Sprache privat zu Hause lernt und nicht in der Schule. Deswegen habe ich zwei Tipps für dich, wie du trotzdem regelmäßig zum Sprechen der neuen Sprache kommst.
Zum einen könntest du anfangen, auf der Sprache mit dir selbst zu reden. Dies hört sich im ersten Moment vielleicht sehr seltsam an, ist jedoch sehr effektiv. Wenn du allein bist, kannst du zum Beispiel versuchen, einfach die Sachen, die dir gerade durch den Kopf gehen, laut auf der Sprache auszusprechen, die du am Lernen bist. Oder du könntest die Sachen kommentieren, die du gerade machst. Wenn du beispielsweise kochst, könntest du jeden Arbeitsschritt, den du machst, auf der Sprache vor dir hersagen.
Zum anderen könntest du dir aber auch eine Person suchen, mit der du regelmäßig die Sprache sprechen kannst. Vielleicht kennst du eine Person in deinem Umfeld, die die Sprache spricht? Dann frag sie doch gerne einmal, ob ihr euch treffen könntet und euch ausschließlich auf dieser Sprache unterhalten könntet. Wenn du keine Person in deinem Umkreis kennst, kannst du auch im Internet suchen, ob du Tandem-Partner finden kannst. Beim Tandem-Prinzip tauscht man seine Sprachen sozusagen aus. Du selbst kannst mit der Person auf der Sprache kommunizieren, die du am Lernen bist, und gleichzeitig sprichst du mit der Person auf der Muttersprache, welche sie am Lernen ist, sodass ein gemeinsamer Sprachaustausch stattfinden kann.
5. Eine Reise in das Land machen
Der letze Tipp ist ein Tipp, der nicht unbedingt leicht umzusetzen ist und mitunter einiges an Geld kosten kann, trotzdem eine wertvolle Erfahrung darstellt, um eine Sprache zu erlernen: Eine Reise in ein Land, wo die Sprache gesprochen wird und sich als Ziel setzen möglichst viel auf der Sprache zu kommunizieren. Das kann dann beispielsweise im Restaurant sein, wenn du etwas bestellst und dies in der Sprache tust oder wenn du im Supermarkt einer mitarbeitenden Person eine Frage stellst.
Vielleicht hast du auch genügend Zeit und kannst eine Sprachreise machen und entweder vor Ort eine Sprachschule besuchen und/oder in einer Gastfamilie leben, um nicht nur die Sprach besser kennenzulernen sondern auch mehr über die Kultur zu erfahren.
Fallen dir noch mehr Tipps ein? Schreibe sie gerne in die Kommentare!